70 resultate für "strahlenschutzbericht"

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Im Jahr 2022 haben die Schweizer Kernanlagen sämtliche Grenzwerte der Strahlenschutzgesetzgebung eingehalten. Zu diesem Schluss kommt das ENSI im soeben veröffentlichten Strahlenschutzbericht 2022. Weiter thematisiert der Bericht die Tätigkeiten des ENSI im Bereich Notfallschutz, die Aufsicht beim Rückbau des Kernkraftwerks Mühleberg, den Ersatz von ENSI-Messonden sowie die Wichtigkeit von Robotik im Strahlenschutz.

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Der neu erschienene Strahlenschutzbericht 2020 zeigt, dass es im Berichtjahr in den Schweizer Kernanlagen zu keinem Vorkommnis gekommen ist, welches deren Personal oder die Bevölkerung einer unzulässigen Strahlungsexposition ausgesetzt hätte. Sämtliche Grenzwerte für Personendosen, Emissionen und Immissionen wurden eingehalten. Das Jahr 2020 stand auch im Strahlenschutz unter dem Zeichen der Covid-19-Pandemie.

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In den Schweizer Kernanlagen gab es 2019 keine Vorkommnisse, die Personal oder Bevölkerung einer unzulässigen Strahlungsexposition aussetzten. Das zeigt der neue Strahlenschutzbericht des ENSI. Für die Aufsichtsgrundlagen im Bereich Strahlenschutz und Notfallschutz bei Kernkraftwerksunfällen zieht das ENSI Erkenntnisse aus der internationalen Erfahrung heran.

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Der Schutz vor radioaktiven Stoffen ist auch während der Stilllegung eines Kernkraftwerks (KKW) wichtig. Das KKW Mühleberg ist seit Betriebsbeginn im Jahre 1972 verpflichtet, die radioaktiven Abgaben zu überwachen und die über Fortluft und Abwasser abgegebene Radioaktivität zu bilanzieren und auszuweisen. Dies wird auch weiterhin in der Stilllegung so bleiben. Ab Oktober 2023, seit dem Start der zweiten Phase der Stilllegung, wird das ENSI die sogenannten «ANPA- und EMI-Daten» hingegen nicht mehr publizieren.

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Die Strahlendosen beruflich exponierter Personen und der Bevölkerung in der Umgebung von Kernanlagen waren im vergangenen Jahr weit unterhalb der Grenzwerte. Dies geht aus dem Strahlenschutzbericht hervor, den das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI veröffentlicht hat.

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Aus allen Anlagen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wird, erfolgen geringe Abgaben von Radioaktivität über die Abluft und das Abwasser. Diese dürfen jedoch keine Gefahr für Mensch und Umwelt darstellen. Das ENSI kontrolliert deshalb genau, ob zulässige Limiten eingehalten werden. Im Rahmen von Inspektionen überzeugt es sich zudem, dass die Überwachung gemäss Reglement durchgeführt wird.

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Der Strahlenschutz im Innern und im Umfeld der Schweizer Kernkraftwerke ist im vergangenen Jahr vollumfänglich gewährleistet gewesen. Die Mittelwerte lagen gemäss Strahlenschutzbericht 2011 des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI weit unter den festgelegten Limiten. In den schweizerischen Kernanlagen werde weiterhin ein sehr konsequenter Strahlenschutz betrieben.

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Im vergangenen Jahr ist es in den Schweizer Kernanlagen zu keinen Vorkommnissen gekommen, welche die Sicherheit der Bevölkerung beeinträchtigt haben. Alle Anlagen befinden sich in einem sicherheitstechnisch guten Zustand, wie der heute veröffentlichte Aufsichtsbericht 2011 des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI festhält.

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Ab sofort sind die jährlichen Berichte zum Aufsichtsjahr 2010 auf der Website des ENSI abrufbar. Der Aufsichtsbericht 2010 bezieht sich darauf, wie das ENSI seine Aufgaben im Jahr 2010 wahrgenommen hat und wie es die nukleare Sicherheit im Jahr 2010 beurteilt. Das ENSI beaufsichtigt den ganzen Lebenszyklus von Kernanlagen, von der Planung über den Bau, die Inbetriebsetzung, den Betrieb, die Nachbetriebsphase, den Rückbau und die Entsorgung der radioaktiven Abfälle.

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Das ENSI beurteilt die Betriebssicherheit der Kernkraftwerke Leibstadt und Mühleberg im vergangenen Jahr als gut. Den Kernkraftwerken Beznau und Gösgen bescheinigt das ENSI eine ausreichende Betriebssicherheit. Insgesamt verzeichnete das ENSI 27 meldepflichtige Ereignisse. Die Schutzziele wurden in allen Nuklearanlagen eingehalten, der Strahlenschutz der Bevölkerung war jederzeit gewährleistet. Diese Ergebnisse gehen aus den heute vorgestellten jährlichen Berichten hervor.

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Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) kommt in seiner Beurteilung zum Aufsichtsjahr 2008 zum Schluss, dass die schweizerischen Kernanlagen gemäss den gesetzlichen Vorgaben betrieben wurden und die nukleare Sicherheit überall gewährleistet war. Es bescheinigt den Kernkraftwerken Beznau, Gösgen und Leibstadt eine gute und Mühleberg eine hohe Betriebssicherheit. Die Schutzziele wurden bei allen Kernkraftwerken jederzeit eingehalten. Diese Ergebnisse legt das ENSI in seinen heute (11. Mai 2009) veröffentlichten jährlichen Berichten detailliert dar.

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Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) bescheinigt den Kernkraftwerken, dass die nukleare Sicherheit im Jahre 2007 gewährleistet war. Sie attestiert den Kernkraftwerken Beznau, Gösgen und Mühleberg eine gute nukleare Sicherheit, dem Kernkraftwerk Leibstadt eine ausreichende. Die Schutzziele wurden bei allen Kernkraftwerken jederzeit eingehalten. Zu diesen Schlüssen kommt sie in ihren heute (8. Mai 2008) veröffentlichten Berichten zum Aufsichtsjahr 2007.

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Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) attestiert den schweizerischen Kernanlagen einen guten technischen Zustand, gute technische und organisatorische Sicherheitsvorkehrungen sowie eine vorschriftsgerechte und sicherheitsorientierte Betriebsführung. Diese Schlussfolgerung zieht sie in ihren heute (24. April 2007) veröffentlichten Berichten zum Aufsichtsjahr 2006.

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Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) bewertet in ihrer Berichterstattung die nukleare Sicherheit der Schweizer Kernanlagen im Jahr 2005. Sie kommt zum Schluss, dass die Kernanlagen über gute technische und organisatorische Sicherheitsvorkehrungen verfügen und diese im Anlagenbetrieb korrekt funktionieren und umgesetzt werden.

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Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) nimmt in ihrer Berichterstattung Stellung zur Sicherheit der schweizerischen Kernanlagen im Jahre 2004. Sie kommt zum Schluss, dass der Zustand der Kernanlagen und deren Betriebsführung gut sind und den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

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Die Betreiber der Schweizer Kernanlagen hielten im Jahr 2022 sowohl die gesetzlichen Grenzwerte für beruflich strahlenexponierte Personen als auch die Limiten für die Abgaben radioaktiver Stoffe via Abluft und Abwasser ein. Davon konnte sich das ENSI im vergangenen Berichtsjahr überzeugen. Im soeben veröffentlichten Strahlenschutzbericht 2022 gibt das ENSI detailliert Auskunft über seine Aufsichtstätigkeit im Bereich Strahlenschutz und Notfallschutz.

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Die Betreiber der Schweizer Kernanlagen hielten im Jahr 2021 sowohl die gesetzlichen Grenzwerte für beruflich strahlenexponierte Personen als auch die Limiten für die Abgaben radioaktiver Stoffe via Abluft und Abwasser ein. Davon konnte sich das ENSI im vergangenen Berichtsjahr überzeugen. Im soeben veröffentlichten Strahlenschutzbericht 2021 gibt das ENSI detailliert Auskunft über seine Aufsichtstätigkeit im Bereich […]

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Der neu erschienene Strahlenschutzbericht 2020 zeigt, dass es im Berichtjahr in den Schweizer Kernanlagen zu keinem Vorkommnis gekommen ist, welches deren Personal oder die Bevölkerung einer unzulässigen Strahlungsexposition ausgesetzt hätte. Sämtliche Grenzwerte für Personendosen, Emissionen und Immissionen wurden eingehalten. Das Jahr 2020 stand auch im Strahlenschutz unter dem Zeichen der Covid-19-Pandemie.

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2018 gab es in Schweizer Kernanlagen keine Vorkommnisse, die Personal oder Bevölkerung einer unzulässigen Dosis aussetzten. Sämtliche Grenzwerte wurden eingehalten. Das hält der Strahlenschutzbericht 2018 des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI fest.

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Der vorliegende zwölfte Jahresbericht Strahlenschutz dient dazu, der Öffentlichkeit umfassend Auskunft zu geben über die Strahlendosen beruflich strahlenexponierter Personen, die Abgaben radioaktiver Stoffe und die Überwachung der Umweltradioaktivität im Aufsichtsbereich des ENSI. Das ENSI als Aufsichtsbehörde über die Kernanlagen in der Schweiz stellt ein zunehmendes Interesse der Öffentlichkeit an Daten zur Strahlung fest. Aus diesem Grund wurde das Informationsangebot weiter ausgebaut.

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Der vorliegende elfte Jahresbericht Strahlenschutz dient dazu, der Öffentlichkeit umfassend Auskunft zu geben über die Strahlendosen beruflich strahlenexponierter Personen, die Abgaben radioaktiver Stoffe und die Überwachung der Umweltradioaktivität im Aufsichtsbereich des ENSI. Das ENSI als Aufsichtsbehörde über die Kernanlagen in der Schweiz stellt ein zunehmendes Interesse der Öffentlichkeit an Daten zur Strahlung fest. Aus diesem Grund wird das Informationsangebot zusätzlich zum Strahlenschutzbericht weiter ausgebaut.

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Der vorliegende zehnte Jahresbericht Strahlenschutz des ENSI fasst die Abgaben radioaktiver Stoffe aus schweizerischen Kernanlagen zusammen und bewertet diese. Alle Kernanlagen haben 2013 die Limiten mit teilweise sehr grossen Reserven eingehalten.

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Im vorliegenden neunten Jahresbericht des ENSI ist der Strahlenschutz in den schweizerischen Kernanlagen thematisiert. Der Mittelwert der Individualdosen hat sich gegenüber den letzten Jahren nicht wesentlich geändert. Er liegt mit 0,7 mSv weit unterhalb des Grenzwerts für beruflich strahlenexponierte Personen (20 mSv) und der mittleren jährlichen Strahlendosis der Bevölkerung in der Schweiz (5,5 mSv).

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Der vorliegende ENSI-Bericht befasst sich mit dem Strahlenschutz in den schweizerischen Kernanlagen. Teil A stellt die Strahlendosen des Personals und die Jobdosen zusammen, während Teil B die radioaktiven Abgaben der Kernanlagen und die Überwachung der Radioaktivität in der näheren Umgebung wiedergibt. Die Kollektivdosen und die mittleren Individualdosen haben sich gegenüber den letzten Jahren nicht wesentlich […]

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Der vorliegende siebte Jahresbericht des ENSI über den Strahlenschutz in den schweizerischen Kernanlagen behandelt im Teil A die Strahlendosen des Personals und die Jobdosen. Der Teil B enthält Angaben zu den Abgaben der Kernanlagen und zur Überwachung der Umweltradioaktivität in der näheren Umgebung.

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Am 1. Januar 2009 ging die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) in das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) über und wurde aus dem Bundesamt für Energie ausgegliedert. Die Aufgaben der neuen Aufsichtsbehörde haben sich jedoch nicht geändert. Das ENSI überwacht weiterhin die ionisierende Strahlung und die Radioaktivität innerhalb der schweizerischen Kernanlagen und in ihrer Umgebung. […]

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2008 war für die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) ein ganz spezielles Jahr, nämlich das letzte. Am 1. Januar 2009 ging die HSK in das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) über. Nähere Informationen zu diesem Übergang sind im Aufsichtsbericht 2008 des ENSI zu finden. Zur Vereinfachung der Lektüre wird im vorliegenden Strahlenschutzbericht durchgehend die neue […]

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Der vorliegende Bericht ist der vierte zusammenfassende Jahresbericht über den Strahlenschutz im Aufsichtsbereich der HSK. Er behandelt im Detail die Strahlendosen des Personals und die Jobdosen und zeigt anhand von Zeitreihen den Rückgang der Kollektivdosen und der mittleren Strahlendosen beruflich strahlenexponierter Personen. Der Mittelwert der Strahlendosen liegt mit 0,53 mSv deutlich unterhalb der mittleren Strahlendosis […]

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Der Strahlenschutz in den schweizerischen Kernanlagen 2006 Dies ist der dritte, zusammenfassende Jahresbericht über den Strahlenschutz im Aufsichtsbereich der HSK. In den Jahren davor wurden die verschiedenen Themenbereiche in mehreren Einzelberichten der HSK und anderer Bundesämter behandelt.

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Der Strahlenschutz in den schweizerischen Kernanlagen 2005 Im vorliegenden Jahresbericht 2005 vermittelt die HSK einen Gesamtüberblick über den Strahlenschutz in ihrem Aufsichtsbereich. Bisher wurden die darin enthaltenen Themen als Beiträge zum Dosimetriebericht und zum Bericht über die Umweltradioaktivität an das Bundesamt für Gesundheit geliefert respektive als HSK-Dokumente erstellt. Teil A des Berichtes behandelt den Schutz […]

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Der Strahlenschutz in den schweizerischen Kernanlagen 2004 Im vorliegenden Jahresbericht 2004 vermittelt die HSK einen Gesamtüberblick über den Strahlenschutz in ihrem Aufsichtsbereich. Bisher wurden die darin enthaltenen Themen als Beiträge zum Dosimetriebericht und zum Bericht über die Umweltradioaktivität an das Bundesamt für Gesundheit geliefert respektive als HSK-Dokumente erstellt. Teil A des Berichtes behandelt den Schutz […]

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Der Verlauf der Messwerte ohne die mit ① markierten Spitzen (Funktionstests) bestätigt, dass die Abgabelimiten jederzeit eingehalten wurden. Dies geht auch aus den bereits im Strahlenschutzbericht 2015 publizierten Gesamtmengen an jährlichen radioaktiven Abgaben hervor. Radioaktive Edelgase Die Messwerte liegen im Mittel in der Grössenordnung der doppelten bis dreifachen Nachweisgrenze von 2.50E+09 Bq/h. Radioaktive Aerosole Die Messwerte […]

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Entwicklungen im Bereich der Grundlagen der nuklearen Sicherheit Das im Februar 2005 in Kraft getretene neue Kernenergiegesetz (KEG) verlangt, dass die zuständigen Behörden die Öffentlichkeit regelmässig über den Zustand der Kernanlagen und über Sachverhalte informieren, welche die nuklearen Güter und radioaktiven Abfälle betreffen. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) erfüllt diese Verpflichtung unter anderem durch die Veröffentlichung […]

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Im Jahr 2008 wurde die Aufsicht über die Kernanlagen letztmals durch die HSK als Teil des Bundesamtes für Energie vorgenommen. Per 1. Januar 2009 wurde die HSK in das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI überführt, eine öffentlich-rechtliche Anstalt im dritten Kreis der Bundesverwaltung. Entsprechend kam noch das Führungsmodell «Führen mit Leistungsauftrag und Globalbudget» (FLAG) zur Anwendung. Der […]

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Der vorliegende Geschäftsbericht ist Teil der periodischen Berichterstattung der HSK. Die weiteren jährlich erscheinenden Berichte der HSK sind der Aufsichtsbericht, der Strahlenschutzbericht sowie der Erfahrungs- und Forschungsbericht. Alle vier Berichte erscheinen jeweils im Frühjahr und sind auch im Internet veröffentlicht. 2007 war das vierte Jahr, in dem die HSK nach den Vorgaben des Führungsmodells «Führen […]

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Entwicklungen im Bereich der Grundlagen der nuklearen Sicherheit Das im Februar 2005 in Kraft getretene, neue Kernenergiegesetz (KEG) verlangt, dass die zuständigen Behörden die Öffentlichkeit regelmässig über den Zustand der Kernanlagen und über Sachverhalte, welche die nuklearen Güter und radioaktiven Abfälle betreffen, informieren. Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) erfüllt diese gesetzliche Verpflichtung […]

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Der vorliegende Geschäftsbericht ist Teil der periodischen Berichterstattung der HSK. Die weiteren jährlich erscheinenden Berichte der HSK sind der Aufsichtsbericht, der Strahlenschutzbericht sowie der Erfahrungs- und Forschungsbericht. Alle vier Berichte erscheinen jeweils im Frühjahr und sind auch im Internet veröffentlicht. 2006 war das dritte Jahr, in dem die HSK nach den Vorgaben des Führungsmodells «Führen […]

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Der vorliegende Aufsichtsbericht 2006 ist Teil einer umfassenden periodischen Berichterstattung der HSK. Daneben publiziert die HSK jährlich einen Strahlenschutzbericht, einen Erfahrungs- und Forschungsbericht sowie einen Geschäftsbericht. Diese vier Berichte erscheinen jeweils im Frühjahr. Die Originalsprache aller Berichte ist Deutsch. Die Vorworte, Einleitungen und Zusammenfassungen werden auf Französisch und Englisch übersetzt. Diese Berichte werden nach ihrem […]

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Der vorliegende Geschäftsbericht ist Teil einer umfassenden periodischen Berichterstattung der HSK. Daneben publiziert die HSK jährlich einen Aufsichtsbericht, einen Strahlenschutzbericht sowie einen Erfahrungs- und Forschungsbericht. Alle vier Berichte erscheinen jeweils im Frühjahr und werden nach ihrem Erscheinen auch im Internet unter www.hsk.ch veröffentlicht. 2005 war das zweite Jahr, in dem die HSK nach FLAG-Vorgaben arbeitete. […]

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Der vorliegende Aufsichtsbericht ist Teil einer umfassenden periodischen Berichterstattung der HSK. Daneben publiziert die HSK jährlich einen Strahlenschutzbericht, einen Erfahrungs- und Forschungsbericht sowie einen Geschäftsbericht. Diese vier Berichte erscheinen jeweils im Frühjahr. Die Originalsprache aller Berichte ist Deutsch. Die Vorworte, Einleitungen und Zusammenfassungen werden auf Französisch und Englisch übersetzt. Diese Berichte werden nach ihrem Erscheinen […]

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Der vorliegende Geschäftsbericht ist Teil der neuen Berichterstattung der HSK. Ab dem Berichtsjahr 2004 wurde diese erweitert. Neben dem vorliegenden Geschäftsbericht werden ein Aufsichtsbericht, ein Strahlenschutzbericht sowie ein Erfahrungs- und Forschungsbericht publiziert. Das Berichtsjahr stand im Zeichen der Umstellung auf «Führen mit Leistungsauftrag und Globalbudget » (FLAG), welche per 1. Januar 2004 offiziell erfolgte. Die […]

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Entwicklungen im Bereich der Grundlagen der nuklearen Sicherheit Das neu eingeführte Kernenergiegesetz (KEG) verlangt, dass die zuständigen Behörden die Öffentlichkeit regelmässig über den Zustand der Kernanlagen informieren. Wir nehmen diese Aufgabe seit Jahren umfassend wahr. Inskünftig berichten wir jährlich mit vier Jahresberichten über verschiedene Themen unseres Aufsichtsbereichs. Der bisherige Jahresbericht der HSK wird neu zum […]

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3 Seiten

Die Strahlenbiologie beschäftigt sich mit den Auswirkungen ionisierender Strahlung auf Menschen, Tiere, Pflanzen und alle anderen lebenden Organismen. Gibt die Strahlung ihre Energie an eine Zelle ab, kann dies dazu führen, dass biologisch wichtige Moleküle ionisiert werden. In der Erbsubstanz DNS können so Mutationen entstehen und Krankheiten wie Krebs verursachen. Werden viele Zellen durch hohe […]

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Aufsichtsberichte zu den Aufsichtberichten Strahlenschutzberichte zu den Strahlenschutzberichten Erfahrungs- und Forschungsberichte zu den Erfahrungs- und Forschungsberichten

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Hier finden Sie die aktuellen Jahresberichte des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI: Aufsichtsbericht 2011 Erfahrungs- und Forschungsbericht 2011 Strahlenschutzbericht 2011 Tätigkeitsbericht und Geschäftsbericht des ENSI-Rats 2011

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