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Strahlenschutzbericht 2022: Robotik im Strahlenschutz
Im Jahr 2022 haben die Schweizer Kernanlagen sämtliche Grenzwerte der Strahlenschutzgesetzgebung eingehalten. Zu diesem Schluss kommt das ENSI im soeben veröffentlichten Strahlenschutzbericht 2022. Weiter thematisiert der Bericht die Tätigkeiten des ENSI im Bereich Notfallschutz, die Aufsicht beim Rückbau des Kernkraftwerks Mühleberg, den Ersatz von ENSI-Messonden sowie die Wichtigkeit von Robotik im Strahlenschutz.
Strahlenschutzbericht 2021: Alle Grenzwerte eingehalten
Im Jahr 2021 haben die Schweizer Kernanlagen sämtliche Grenzwerte der Strahlenschutzgesetzgebung eingehalten. Zu diesem Schluss kommt das ENSI im neuen Strahlenschutzbericht.
Strahlenschutzbericht: Strahlenschutz unter Pandemiebedingungen
Der neu erschienene Strahlenschutzbericht 2020 zeigt, dass es im Berichtjahr in den Schweizer Kernanlagen zu keinem Vorkommnis gekommen ist, welches deren Personal oder die Bevölkerung einer unzulässigen Strahlungsexposition ausgesetzt hätte. Sämtliche Grenzwerte für Personendosen, Emissionen und Immissionen wurden eingehalten. Das Jahr 2020 stand auch im Strahlenschutz unter dem Zeichen der Covid-19-Pandemie.
Strahlenschutzbericht: Know-how dank internationaler Zusammenarbeit
In den Schweizer Kernanlagen gab es 2019 keine Vorkommnisse, die Personal oder Bevölkerung einer unzulässigen Strahlungsexposition aussetzten. Das zeigt der neue Strahlenschutzbericht des ENSI. Für die Aufsichtsgrundlagen im Bereich Strahlenschutz und Notfallschutz bei Kernkraftwerksunfällen zieht das ENSI Erkenntnisse aus der internationalen Erfahrung heran.
Strahlenschutzbericht 2018: Alle Grenzwerte eingehalten
2018 gab es in Schweizer Kernanlagen keine Vorkommnisse, die Personal oder Bevölkerung einer unzulässigen Dosis aussetzten. Sämtliche Grenzwerte wurden eingehalten. Das hält der neue Strahlenschutzbericht des ENSI fest.
Strahlenschutzbericht 2017: Risiko-Wert hilft Strahlenschutzbeauftragten im Berufsalltag
Die Internationale Strahlenschutzkommission ICRP hat basierend auf quantitativen Studien einen Wert ermittelt, gemäss welchem das Risiko, nach einer Bestrahlung einen schädlichen Effekt zu erleiden, bei etwa 5,7 Prozent pro Sievert liegt.
Strahlenschutzbericht 2016: JRODOS ist in der ENSI-Notfallorganisation etabliert
Seit Anfang 2016 wird zur Modellierung der Ausbreitung von radioaktiven Stoffen und zur Dosisberechnung für den Notfallschutz das Programm JRODOS eingesetzt. Dieses und weitere Themen befinden sich im Strahlenschutzbericht 2016.
ENSI veröffentlicht seinen Strahlenschutzbericht 2015
Das ENSI erweitert im Bereich Strahlenschutz sein Informationsangebot. Neben den üblichen Angaben zu den Strahlendosen beruflich strahlenexponierter Personen werden die Informationen über die Emissionen radioaktiver Stoffe erweitert.
Strahlenschutzbericht 2014: Das ENSI stellt die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben fest
Die Betreiber der Schweizer Kernanlagen haben 2014 die Grenzwerte für die Abgaben radioaktiver Stoffe eingehalten. Die Emissionen lagen deutlich unter den Grenzwerten, bei der Zwilag und dem PSI hat das ENSI jedoch im Vergleich mit den Vorjahren steigende Abgaben festgestellt. Dies geht aus seinem heute veröffentlichten Strahlenschutzbericht hervor.
KKW Mühleberg muss die ANPA- und EMI-Daten nicht mehr permanent übertragen
Der Schutz vor radioaktiven Stoffen ist auch während der Stilllegung eines Kernkraftwerks (KKW) wichtig. Das KKW Mühleberg ist seit Betriebsbeginn im Jahre 1972 verpflichtet, die radioaktiven Abgaben zu überwachen und die über Fortluft und Abwasser abgegebene Radioaktivität zu bilanzieren und auszuweisen. Dies wird auch weiterhin in der Stilllegung so bleiben. Ab Oktober 2023, seit dem Start der zweiten Phase der Stilllegung, wird das ENSI die sogenannten «ANPA- und EMI-Daten» hingegen nicht mehr publizieren.
Tumorrisikoanalyse: ENSI veröffentlicht wissenschaftlichen Artikel über Berechnungsmodelle
Bei der Berechnung von strahleninduzierten Tumorrisiken sollten Modellunsicherheiten mitberücksichtigt werden. Zu diesem Schluss kommen ENSI-Strahlenschutzexpertin Luana Hafner und Physiker Alberto Stabilini in einem Artikel.
Flüssige radioaktive Abgaben der Schweizer Kernanlagen sind auf tiefem Niveau
Die flüssigen radioaktiven Stoffe der Schweizer Kernanlagen, die in Aare und Rhein gelangen, liegen weit unterhalb der behördlich festgelegten Abgabelimiten. Zu diesem Schluss kommt das ENSI im achten Schweizer Bericht zur Umsetzung der OSPAR-Empfehlung über radioaktive Ableitungen.
KKM: Reaktorschnellabschaltung nach Frischdampfisolation vom 7. März 2018
Am 7. März 2018 fand im KKM der monatliche Test einer Speisewasserpumpe statt. Nach Abschaltung der Reservepumpe stieg die Aktivität im Frischdampf kurzzeitig an.
ENSI ergänzt monatlich publizierte Emissionsdaten um Kohlenstoff-14 und Tritium
Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI publiziert seit 2014 die monatlichen Fortluftemissionen der Kernanlagen auf seiner Website. Neu werden diese Daten nun um die Nuklide Kohlenstoff und Tritium ergänzt.
Neu veröffentlicht das ENSI auch die ANPA-EMI-Daten der Werke
Neben den monatlich bereits veröffentlichten bilanzierten Fortluftemissionen wird das ENSI neu auch die so genannten ANPA-EMI-Daten regelmässig auf seiner Website publizieren. Letztere haben für den Normalbetrieb der Kernanlagen eine untergeordnete Bedeutung.
ENSI informiert österreichische Delegation über Zustand der Kernkraftwerke in der Schweiz
Im Rahmen des 18. bilateralen Nuklearexpertentreffens hat das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI Fragen aus Österreich zu den Kernkraftwerken in der Schweiz und dem Strahlenschutz beantwortet.
Bundesgerichtsurteil: ENSI veröffentlicht EMI-Daten des KKL für den geforderten Zeitraum
Das Bundesgericht hat am 27. September 2017 das Kernkraftwerk Leibstadt verpflichtet, Greenpeace Zugang zu den Emissionsdaten für den Zeitraum vom 1. Januar 2013 bis 1. November 2014 zu gewähren. Das ENSI hat in diesem Fall entschieden, dass es die von KKL bereitgestellten Daten nicht nur Greenpeace zustellt, sondern sie auch veröffentlicht.
Strahlenschutz-Serie: Radiologische Überwachung von Kernkraftwerken
Die Einhaltung von Dosisgrenzwerten für Mitarbeiter von Kernanlagen sowie für die umliegende Bevölkerung wird radiologisch überwacht. Mitarbeiter von Kernanlagen müssen Personendosimeter tragen.
Einleitung von radioaktiven Substanzen in Nordsee und Atlantik wurde in den letzten Jahren erfolgreich reduziert
Bis am Donnerstag findet in Genf das Treffen des Komitees über radioaktive Substanzen RSC statt.
Strahlenschutz-Serie: Strahlenquellen und Expositionspfade in Kernanlagen
Der Schutz der Bevölkerung, des Personals von Kernanlagen und der Umwelt hat für Schweizer Kernanlagen höchste Priorität. Im Normalbetrieb werden über Abluft und Abwasser geringe Mengen an radioaktiven Stoffen an die Umwelt abgegeben.
MADUK: Regen kann die Resultate der Radioaktivitätsmessung beeinflussen
Während eines Sommergewitters nach einer längeren Trockenperiode steigen meist auch die Messwerte der MADUK-Sonden rund um die Kernkraftwerke in der Schweiz an. Dies hat in der Regel nichts mit dem benachbarten KKW zu tun.
ENSI veröffentlicht neu monatlich die bilanzierten Abgaben radioaktiver Stoffe aus Kernkraftwerken
Die Kernkraftwerke müssen dem ENSI monatlich über ihre Abgaben radioaktiver Stoffe Bericht erstatten. Bisher wurden einzig die Totalwerte in den Jahresberichten der Aufsichtsbehörde veröffentlicht. Neu wird das ENSI die monatlichen Daten auf der Website publizieren.
ENSI erstellt einzelne Verläufe zu den radioaktiven Abgaben der Schweizer Kernkraftwerke
Die Schweizer Kernkraftwerke halten die Grenzwerte für Abgaben von radioaktiven Stoffen ein. Dies zeigen die Berichte und die bilanzierten Daten, die das ENSI jährlich publiziert.
Abgaben von Radioaktivität aus Kernanlagen auch 2013 tief
Die Abgaben radioaktiver Stoffe aus den Kernanlagen der Schweiz lagen im vergangenen Jahr wiederum deutlich unterhalb der bewilligten Limiten. Dies ist dem Strahlenschutzbericht 2013 des ENSI zu entnehmen.
Bielersee: Studie von Eawag und LABOR SPIEZ bestätigt bisherige Beurteilung
Die Ablagerungen von radioaktiven Nukliden aus dem KKW Mühleberg im Bielersee sind gering und gesundheitlich unbedenklich. Eine Studie, die das BAG heute veröffentlicht hat, konnte keinen zusätzlichen Eintrag von Plutonium nachweisen. Weiter zeigte sich, dass der Eintrag von Cobalt-60 in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen ist.
Keine unerlaubte Freisetzung von radioaktiven Stoffen durch das Kernkraftwerk Mühleberg 1998
Entgegen anderslautenden Meldungen verfügt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI über alle nötigen Daten, um abschliessend sagen zu können, dass das Kernkraftwerk Mühleberg 1998 keine unerlaubten Mengen an radioaktiven Stoffen über die Luft abgegeben hat.
Die Strahlendosen in den Kernkraftwerken bleiben tief
Die Strahlendosen beruflich exponierter Personen und der Bevölkerung in der Umgebung von Kernanlagen waren im vergangenen Jahr weit unterhalb der Grenzwerte. Dies geht aus dem Strahlenschutzbericht hervor, den das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI veröffentlicht hat.
Kernanlagen müssen Grenzwerte einhalten
Aus allen Anlagen, in denen mit radioaktiven Stoffen gearbeitet wird, erfolgen geringe Abgaben von Radioaktivität über die Abluft und das Abwasser. Diese dürfen jedoch keine Gefahr für Mensch und Umwelt darstellen. Das ENSI kontrolliert deshalb genau, ob zulässige Limiten eingehalten werden. Im Rahmen von Inspektionen überzeugt es sich zudem, dass die Überwachung gemäss Reglement durchgeführt wird.
Schweiz war 2011 sicher vor radioaktiver Strahlung
Der Strahlenschutz im Innern und im Umfeld der Schweizer Kernkraftwerke ist im vergangenen Jahr vollumfänglich gewährleistet gewesen. Die Mittelwerte lagen gemäss Strahlenschutzbericht 2011 des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI weit unter den festgelegten Limiten. In den schweizerischen Kernanlagen werde weiterhin ein sehr konsequenter Strahlenschutz betrieben.
Aufsichtsbericht: Schweizer Kernanlagen wurden 2011 sicher betrieben
Im vergangenen Jahr ist es in den Schweizer Kernanlagen zu keinen Vorkommnissen gekommen, welche die Sicherheit der Bevölkerung beeinträchtigt haben. Alle Anlagen befinden sich in einem sicherheitstechnisch guten Zustand, wie der heute veröffentlichte Aufsichtsbericht 2011 des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI festhält.
Die Jahresberichte 2010 des ENSI sind veröffentlicht
Ab sofort sind die jährlichen Berichte zum Aufsichtsjahr 2010 auf der Website des ENSI abrufbar. Der Aufsichtsbericht 2010 bezieht sich darauf, wie das ENSI seine Aufgaben im Jahr 2010 wahrgenommen hat und wie es die nukleare Sicherheit im Jahr 2010 beurteilt. Das ENSI beaufsichtigt den ganzen Lebenszyklus von Kernanlagen, von der Planung über den Bau, die Inbetriebsetzung, den Betrieb, die Nachbetriebsphase, den Rückbau und die Entsorgung der radioaktiven Abfälle.
Das ENSI stellt die Jahresberichte 2009 vor
Das ENSI beurteilt die Betriebssicherheit der Kernkraftwerke Leibstadt und Mühleberg im vergangenen Jahr als gut. Den Kernkraftwerken Beznau und Gösgen bescheinigt das ENSI eine ausreichende Betriebssicherheit. Insgesamt verzeichnete das ENSI 27 meldepflichtige Ereignisse. Die Schutzziele wurden in allen Nuklearanlagen eingehalten, der Strahlenschutz der Bevölkerung war jederzeit gewährleistet. Diese Ergebnisse gehen aus den heute vorgestellten jährlichen Berichten hervor.
Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) berichtet über das Jahr 2008: Die Sicherheit ist in allen Kernanlagen gewährleistet
Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) kommt in seiner Beurteilung zum Aufsichtsjahr 2008 zum Schluss, dass die schweizerischen Kernanlagen gemäss den gesetzlichen Vorgaben betrieben wurden und die nukleare Sicherheit überall gewährleistet war. Es bescheinigt den Kernkraftwerken Beznau, Gösgen und Leibstadt eine gute und Mühleberg eine hohe Betriebssicherheit. Die Schutzziele wurden bei allen Kernkraftwerken jederzeit eingehalten. Diese Ergebnisse legt das ENSI in seinen heute (11. Mai 2009) veröffentlichten jährlichen Berichten detailliert dar.
Die HSK veröffentlicht ihre Berichte zum Jahr 2007: Sicherheit ist in allen Kernanlagen gewährleistet
Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) bescheinigt den Kernkraftwerken, dass die nukleare Sicherheit im Jahre 2007 gewährleistet war. Sie attestiert den Kernkraftwerken Beznau, Gösgen und Mühleberg eine gute nukleare Sicherheit, dem Kernkraftwerk Leibstadt eine ausreichende. Die Schutzziele wurden bei allen Kernkraftwerken jederzeit eingehalten. Zu diesen Schlüssen kommt sie in ihren heute (8. Mai 2008) veröffentlichten Berichten zum Aufsichtsjahr 2007.
HSK-Berichte zum Jahr 2006: Schweizer Kernanlagen in gutem Zustand
Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) attestiert den schweizerischen Kernanlagen einen guten technischen Zustand, gute technische und organisatorische Sicherheitsvorkehrungen sowie eine vorschriftsgerechte und sicherheitsorientierte Betriebsführung. Diese Schlussfolgerung zieht sie in ihren heute (24. April 2007) veröffentlichten Berichten zum Aufsichtsjahr 2006.
Die HSK veröffentlicht ihre Berichte 2005
Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) bewertet in ihrer Berichterstattung die nukleare Sicherheit der Schweizer Kernanlagen im Jahr 2005. Sie kommt zum Schluss, dass die Kernanlagen über gute technische und organisatorische Sicherheitsvorkehrungen verfügen und diese im Anlagenbetrieb korrekt funktionieren und umgesetzt werden.
Die HSK veröffentlicht ihre jährlichen Berichte 2004
Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) nimmt in ihrer Berichterstattung Stellung zur Sicherheit der schweizerischen Kernanlagen im Jahre 2004. Sie kommt zum Schluss, dass der Zustand der Kernanlagen und deren Betriebsführung gut sind und den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
30 Dokumente
Strahlenschutzbericht 2022 – ENSI-AN-11539
Die Betreiber der Schweizer Kernanlagen hielten im Jahr 2022 sowohl die gesetzlichen Grenzwerte für beruflich strahlenexponierte Personen als auch die Limiten für die Abgaben radioaktiver Stoffe via Abluft und Abwasser ein. Davon konnte sich das ENSI im vergangenen Berichtsjahr überzeugen. Im soeben veröffentlichten Strahlenschutzbericht 2022 gibt das ENSI detailliert Auskunft über seine Aufsichtstätigkeit im Bereich Strahlenschutz und Notfallschutz.
Strahlenschutzbericht 2021 – ENSI-AN-11280
Die Betreiber der Schweizer Kernanlagen hielten im Jahr 2021 sowohl die gesetzlichen Grenzwerte für beruflich strahlenexponierte Personen als auch die Limiten für die Abgaben radioaktiver Stoffe via Abluft und Abwasser ein. Davon konnte sich das ENSI im vergangenen Berichtsjahr überzeugen. Im soeben veröffentlichten Strahlenschutzbericht 2021 gibt das ENSI detailliert Auskunft über seine Aufsichtstätigkeit im Bereich […]
Strahlenschutzbericht 2020 – ENSI-AN-11075
Der neu erschienene Strahlenschutzbericht 2020 zeigt, dass es im Berichtjahr in den Schweizer Kernanlagen zu keinem Vorkommnis gekommen ist, welches deren Personal oder die Bevölkerung einer unzulässigen Strahlungsexposition ausgesetzt hätte. Sämtliche Grenzwerte für Personendosen, Emissionen und Immissionen wurden eingehalten. Das Jahr 2020 stand auch im Strahlenschutz unter dem Zeichen der Covid-19-Pandemie.
Strahlenschutzbericht 2019 – ENSI-AN-10872
Dieser Bericht wurde am 3. Juli 2020 aktualisiert: Es wurden 3,400 t anstatt 3400 t konventionelle Abfälle und 2,935 t anstatt 2935 t radioaktives Material entsorgt. (Kapitel 2.4, Seite 35)
Strahlenschutzbericht 2018 – ENSI-AN-10657
2018 gab es in Schweizer Kernanlagen keine Vorkommnisse, die Personal oder Bevölkerung einer unzulässigen Dosis aussetzten. Sämtliche Grenzwerte wurden eingehalten. Das hält der Strahlenschutzbericht 2018 des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI fest.
Strahlenschutzbericht 2017 – ENSI-AN-10296
Strahlenschutzbericht 2016 – ENSI-AN-10020
Korrigenda vom 6. September 2017 auf der Seite 27
Strahlenschutzbericht 2015 – ENSI-AN-9663
Der vorliegende zwölfte Jahresbericht Strahlenschutz dient dazu, der Öffentlichkeit umfassend Auskunft zu geben über die Strahlendosen beruflich strahlenexponierter Personen, die Abgaben radioaktiver Stoffe und die Überwachung der Umweltradioaktivität im Aufsichtsbereich des ENSI. Das ENSI als Aufsichtsbehörde über die Kernanlagen in der Schweiz stellt ein zunehmendes Interesse der Öffentlichkeit an Daten zur Strahlung fest. Aus diesem Grund wurde das Informationsangebot weiter ausgebaut.
Strahlenschutzbericht 2014 – ENSI-AN-9258
Der vorliegende elfte Jahresbericht Strahlenschutz dient dazu, der Öffentlichkeit umfassend Auskunft zu geben über die Strahlendosen beruflich strahlenexponierter Personen, die Abgaben radioaktiver Stoffe und die Überwachung der Umweltradioaktivität im Aufsichtsbereich des ENSI. Das ENSI als Aufsichtsbehörde über die Kernanlagen in der Schweiz stellt ein zunehmendes Interesse der Öffentlichkeit an Daten zur Strahlung fest. Aus diesem Grund wird das Informationsangebot zusätzlich zum Strahlenschutzbericht weiter ausgebaut.
Strahlenschutzbericht 2013 – ENSI-AN-8780
Der vorliegende zehnte Jahresbericht Strahlenschutz des ENSI fasst die Abgaben radioaktiver Stoffe aus schweizerischen Kernanlagen zusammen und bewertet diese. Alle Kernanlagen haben 2013 die Limiten mit teilweise sehr grossen Reserven eingehalten.
Strahlenschutzbericht 2012 – ENSI-AN-8302
Im vorliegenden neunten Jahresbericht des ENSI ist der Strahlenschutz in den schweizerischen Kernanlagen thematisiert. Der Mittelwert der Individualdosen hat sich gegenüber den letzten Jahren nicht wesentlich geändert. Er liegt mit 0,7 mSv weit unterhalb des Grenzwerts für beruflich strahlenexponierte Personen (20 mSv) und der mittleren jährlichen Strahlendosis der Bevölkerung in der Schweiz (5,5 mSv).
Strahlenschutzbericht 2011 – ENSI-AN-7872
Der vorliegende ENSI-Bericht befasst sich mit dem Strahlenschutz in den schweizerischen Kernanlagen. Teil A stellt die Strahlendosen des Personals und die Jobdosen zusammen, während Teil B die radioaktiven Abgaben der Kernanlagen und die Überwachung der Radioaktivität in der näheren Umgebung wiedergibt. Die Kollektivdosen und die mittleren Individualdosen haben sich gegenüber den letzten Jahren nicht wesentlich […]
Strahlenschutzbericht 2010 – ENSI-AN-7502
Der vorliegende siebte Jahresbericht des ENSI über den Strahlenschutz in den schweizerischen Kernanlagen behandelt im Teil A die Strahlendosen des Personals und die Jobdosen. Der Teil B enthält Angaben zu den Abgaben der Kernanlagen und zur Überwachung der Umweltradioaktivität in der näheren Umgebung.
Strahlenschutzbericht 2009 – ENSI-AN-7202
Am 1. Januar 2009 ging die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) in das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) über und wurde aus dem Bundesamt für Energie ausgegliedert. Die Aufgaben der neuen Aufsichtsbehörde haben sich jedoch nicht geändert. Das ENSI überwacht weiterhin die ionisierende Strahlung und die Radioaktivität innerhalb der schweizerischen Kernanlagen und in ihrer Umgebung. […]
Strahlenschutzbericht 2008 – ENSI-AN-6803
2008 war für die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) ein ganz spezielles Jahr, nämlich das letzte. Am 1. Januar 2009 ging die HSK in das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) über. Nähere Informationen zu diesem Übergang sind im Aufsichtsbericht 2008 des ENSI zu finden. Zur Vereinfachung der Lektüre wird im vorliegenden Strahlenschutzbericht durchgehend die neue […]
Strahlenschutzbericht 2007 – HSK-AN-6503
Der vorliegende Bericht ist der vierte zusammenfassende Jahresbericht über den Strahlenschutz im Aufsichtsbereich der HSK. Er behandelt im Detail die Strahlendosen des Personals und die Jobdosen und zeigt anhand von Zeitreihen den Rückgang der Kollektivdosen und der mittleren Strahlendosen beruflich strahlenexponierter Personen. Der Mittelwert der Strahlendosen liegt mit 0,53 mSv deutlich unterhalb der mittleren Strahlendosis […]
Strahlenschutzbericht 2006 – HSK-AN-6163
Der Strahlenschutz in den schweizerischen Kernanlagen 2006 Dies ist der dritte, zusammenfassende Jahresbericht über den Strahlenschutz im Aufsichtsbereich der HSK. In den Jahren davor wurden die verschiedenen Themenbereiche in mehreren Einzelberichten der HSK und anderer Bundesämter behandelt.
Strahlenschutzbericht 2005 – HSK-AN-5803
Der Strahlenschutz in den schweizerischen Kernanlagen 2005 Im vorliegenden Jahresbericht 2005 vermittelt die HSK einen Gesamtüberblick über den Strahlenschutz in ihrem Aufsichtsbereich. Bisher wurden die darin enthaltenen Themen als Beiträge zum Dosimetriebericht und zum Bericht über die Umweltradioaktivität an das Bundesamt für Gesundheit geliefert respektive als HSK-Dokumente erstellt. Teil A des Berichtes behandelt den Schutz […]
Strahlenschutzbericht 2004 – HSK-AN-5438
Der Strahlenschutz in den schweizerischen Kernanlagen 2004 Im vorliegenden Jahresbericht 2004 vermittelt die HSK einen Gesamtüberblick über den Strahlenschutz in ihrem Aufsichtsbereich. Bisher wurden die darin enthaltenen Themen als Beiträge zum Dosimetriebericht und zum Bericht über die Umweltradioaktivität an das Bundesamt für Gesundheit geliefert respektive als HSK-Dokumente erstellt. Teil A des Berichtes behandelt den Schutz […]
ANPA-EMI-Daten KKW Leibstadt 01.10.-30.10.2015
Der Verlauf der Messwerte ohne die mit ① markierten Spitzen (Funktionstests) bestätigt, dass die Abgabelimiten jederzeit eingehalten wurden. Dies geht auch aus den bereits im Strahlenschutzbericht 2015 publizierten Gesamtmengen an jährlichen radioaktiven Abgaben hervor. Radioaktive Edelgase Die Messwerte liegen im Mittel in der Grössenordnung der doppelten bis dreifachen Nachweisgrenze von 2.50E+09 Bq/h. Radioaktive Aerosole Die Messwerte […]
Erfahrungs- und Forschungsbericht 2008 – ENSI-AN-6802
Entwicklungen im Bereich der Grundlagen der nuklearen Sicherheit Das im Februar 2005 in Kraft getretene neue Kernenergiegesetz (KEG) verlangt, dass die zuständigen Behörden die Öffentlichkeit regelmässig über den Zustand der Kernanlagen und über Sachverhalte informieren, welche die nuklearen Güter und radioaktiven Abfälle betreffen. Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) erfüllt diese Verpflichtung unter anderem durch die Veröffentlichung […]
Geschäftsbericht 2008
Im Jahr 2008 wurde die Aufsicht über die Kernanlagen letztmals durch die HSK als Teil des Bundesamtes für Energie vorgenommen. Per 1. Januar 2009 wurde die HSK in das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI überführt, eine öffentlich-rechtliche Anstalt im dritten Kreis der Bundesverwaltung. Entsprechend kam noch das Führungsmodell «Führen mit Leistungsauftrag und Globalbudget» (FLAG) zur Anwendung. Der […]
Geschäftsbericht 2007
Der vorliegende Geschäftsbericht ist Teil der periodischen Berichterstattung der HSK. Die weiteren jährlich erscheinenden Berichte der HSK sind der Aufsichtsbericht, der Strahlenschutzbericht sowie der Erfahrungs- und Forschungsbericht. Alle vier Berichte erscheinen jeweils im Frühjahr und sind auch im Internet veröffentlicht. 2007 war das vierte Jahr, in dem die HSK nach den Vorgaben des Führungsmodells «Führen […]
Erfahrungs- und Forschungsbericht 2006 – HSK-AN-6162
Entwicklungen im Bereich der Grundlagen der nuklearen Sicherheit Das im Februar 2005 in Kraft getretene, neue Kernenergiegesetz (KEG) verlangt, dass die zuständigen Behörden die Öffentlichkeit regelmässig über den Zustand der Kernanlagen und über Sachverhalte, welche die nuklearen Güter und radioaktiven Abfälle betreffen, informieren. Die Hauptabteilung für die Sicherheit der Kernanlagen (HSK) erfüllt diese gesetzliche Verpflichtung […]
Geschäftsbericht 2006
Der vorliegende Geschäftsbericht ist Teil der periodischen Berichterstattung der HSK. Die weiteren jährlich erscheinenden Berichte der HSK sind der Aufsichtsbericht, der Strahlenschutzbericht sowie der Erfahrungs- und Forschungsbericht. Alle vier Berichte erscheinen jeweils im Frühjahr und sind auch im Internet veröffentlicht. 2006 war das dritte Jahr, in dem die HSK nach den Vorgaben des Führungsmodells «Führen […]
Aufsichtsbericht 2006 – HSK-AN-6161
Der vorliegende Aufsichtsbericht 2006 ist Teil einer umfassenden periodischen Berichterstattung der HSK. Daneben publiziert die HSK jährlich einen Strahlenschutzbericht, einen Erfahrungs- und Forschungsbericht sowie einen Geschäftsbericht. Diese vier Berichte erscheinen jeweils im Frühjahr. Die Originalsprache aller Berichte ist Deutsch. Die Vorworte, Einleitungen und Zusammenfassungen werden auf Französisch und Englisch übersetzt. Diese Berichte werden nach ihrem […]
Geschäftsbericht 2005
Der vorliegende Geschäftsbericht ist Teil einer umfassenden periodischen Berichterstattung der HSK. Daneben publiziert die HSK jährlich einen Aufsichtsbericht, einen Strahlenschutzbericht sowie einen Erfahrungs- und Forschungsbericht. Alle vier Berichte erscheinen jeweils im Frühjahr und werden nach ihrem Erscheinen auch im Internet unter www.hsk.ch veröffentlicht. 2005 war das zweite Jahr, in dem die HSK nach FLAG-Vorgaben arbeitete. […]
Aufsichtsbericht 2005 – HSK-AN-5800
Der vorliegende Aufsichtsbericht ist Teil einer umfassenden periodischen Berichterstattung der HSK. Daneben publiziert die HSK jährlich einen Strahlenschutzbericht, einen Erfahrungs- und Forschungsbericht sowie einen Geschäftsbericht. Diese vier Berichte erscheinen jeweils im Frühjahr. Die Originalsprache aller Berichte ist Deutsch. Die Vorworte, Einleitungen und Zusammenfassungen werden auf Französisch und Englisch übersetzt. Diese Berichte werden nach ihrem Erscheinen […]
Geschäftsbericht 2004
Der vorliegende Geschäftsbericht ist Teil der neuen Berichterstattung der HSK. Ab dem Berichtsjahr 2004 wurde diese erweitert. Neben dem vorliegenden Geschäftsbericht werden ein Aufsichtsbericht, ein Strahlenschutzbericht sowie ein Erfahrungs- und Forschungsbericht publiziert. Das Berichtsjahr stand im Zeichen der Umstellung auf «Führen mit Leistungsauftrag und Globalbudget » (FLAG), welche per 1. Januar 2004 offiziell erfolgte. Die […]
Erfahrungs- und Forschungsbericht 2004 – HSK-AN-5437
Entwicklungen im Bereich der Grundlagen der nuklearen Sicherheit Das neu eingeführte Kernenergiegesetz (KEG) verlangt, dass die zuständigen Behörden die Öffentlichkeit regelmässig über den Zustand der Kernanlagen informieren. Wir nehmen diese Aufgabe seit Jahren umfassend wahr. Inskünftig berichten wir jährlich mit vier Jahresberichten über verschiedene Themen unseres Aufsichtsbereichs. Der bisherige Jahresbericht der HSK wird neu zum […]
3 Seiten
Artikelserie: Strahlenbiologie
Die Strahlenbiologie beschäftigt sich mit den Auswirkungen ionisierender Strahlung auf Menschen, Tiere, Pflanzen und alle anderen lebenden Organismen. Gibt die Strahlung ihre Energie an eine Zelle ab, kann dies dazu führen, dass biologisch wichtige Moleküle ionisiert werden. In der Erbsubstanz DNS können so Mutationen entstehen und Krankheiten wie Krebs verursachen. Werden viele Zellen durch hohe […]
Jahresberichte des ENSI
Aufsichtsberichte zu den Aufsichtberichten Strahlenschutzberichte zu den Strahlenschutzberichten Erfahrungs- und Forschungsberichte zu den Erfahrungs- und Forschungsberichten
Jahresberichte 2011
Hier finden Sie die aktuellen Jahresberichte des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI: Aufsichtsbericht 2011 Erfahrungs- und Forschungsbericht 2011 Strahlenschutzbericht 2011 Tätigkeitsbericht und Geschäftsbericht des ENSI-Rats 2011